Ausschlafen. Wachen und stehen vor Sonnenaufgang auf. Leben mit der Sonne. Entscheiden spontan auf den Berg bzw. Hügel neben den Camp zu gehen. Sonne geht während des Aufstiegs auf. Blick auf die Ebene hinter das Camp, das Trockenflussbett und das Camp selbst.
Vor dem Frühstück Feuer im „Donkey“ machen. Wollen später noch warm duschen. Trinken Kaffee im künstlichen Schatten. Plätze sind sehr schön angelegt. Sind alleine. Junges holländisches Paar ist bereis weiter gefahren.
Vor der Abfahrt bezahlen wir noch unser Bier vom Vorabend und verabschieden uns. Als wir losfahren winken alle. Winken komisch. Winken nicht. Signalisieren, dass Kofferraum noch auf ist.
Ereignislose Fahrt nach Hoada. Kommen an ein paar Ansiedlungen vorbei. Bewohner haben kleine Stände an der Straße aufgebaut. Man kann lokale Handwerkskunst kaufen. Geld kommt in eine Spardose. Sehen wieder Giraffen. Wahre Eleganz.
Vor dem Grootberg Pass warnen Schilder vor Elefanten. Zu bestimmten Zeiten kommen Wüstenelefanten hier lang. Sehen leider keine. Dafür schöne Aussichten.
Netter Empfang an der Hoada Campsite. Mitarbeiter fährt mit dem Fahrrad zu unserem Platz vor. Folgen mit dem Auto. Schön zwischen Felsen gelegen. Viele Fliegen. Nerven. Fliegen in die Ohren. Es ist sehr heiß. Machen Essen. Große Eidechsen sonnen sich auf den Felsen neben uns. Südlicher Gelbschnabeltoko sucht nach Futter. Einheimische nennen ihn „Flying Banana“.
Für ein Bier gehen wir zurück zur Rezeption. Auf dem Hügel dahinter gibt es zwischen riesigen Felsbrocken einen kleinen Pool und eine Bar. Sehen Affen auf den Felsen. Verschwinden als wir näher kommen. Bier zum Tagesabschluss. Sonnenuntergang.
Morgen geht es weiter zu meinem Highlight der Reise. Etosha.



























